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Ägypten, Weisse Wüste

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Unser GPS-Track in der Weissen Wüste

Wüsten machen süchtig! Das einzigartige Licht, die absolute Stille, der nächtliche Sternenhimmel, all das kann man kaum beschreiben, nur erleben. Ich war schon in verschiedenen Wüsten, meistens mit Tagesausflügen, allerdings noch nie in der Sahara.

Verschiedene Veranstalter bieten Reisen in verschiedene Wüsten an und behaupten, Mitreisende kämen als andere Menschen nach Hause. Ich hatte Gelegenheit, im März 2008 an einer expeditionsmässig durchgeführten Fotoreise in die Weisse Wüste teilnehmen zu können.

Ausgangspunkt war Kairo, von dort ging es per Bus in die Oase Bahariya, ca. 400 km südwestlich von Kairo. In der Oase mit immerhin 30000 Einwohnern wartete unsere Beduinencrew auf uns. Beim Organisator Orlow gab es vorerst ein typisches Beduinenmahl, dann gings auf Sandpisten ab in die Wüste. Zuerst in die Black Desert, dann zu den Kristallbergen und schliesslich in die Weisse Wüste.

Geschlafen wurde im Schlafsack unter freiem Himmel (nachts wirds ziemlich kalt, so um die 0 Grad), kulinarisch verwöhnt wurden wir von Achmed Mussa, der es immer verstand, innert kürzester Zeit wunderbare Mahlzeiten auf die niedrigen Tische zu zaubern. Duschen gabs natürlich keine, aber die Temperatur ist zu dieser Jahreszeit auch nicht so, dass man gross ins Schwitzen kommt. Zudem ist die Luft so trocken, dass alles Feuchte gleich verdunstet.

Die Landschaft ist schlichtweg grossartig und die Stimmungen überwältigend, besonders nachts, wenn man kurz aufwacht und den Sternenhimmel betrachtet. Nirgends sonst kann man von blossem Auge so viele Sterne erkennen. Tagsüber waren wir sowohl im Landcruiser wie oft auch längere Strecken zu Fuss unterwegs. Unglaublich und beeindruckend, wie sich die Beduinen in dieser endlosen Weite orientieren. Sie haben weder Karte, Kompass noch GPS, brauchen es aber offensichtlich auch nicht.

Weitere Infos:

CIA-Factbook Egypt  |  Egyptian Tourist Authority, White Desert 

 

 
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